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Produkte und Fragen zum Begriff Literaturverzeichnis:


  • Indices - Literaturverzeichnis
    Indices - Literaturverzeichnis

    Indices - Literaturverzeichnis , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: Reprint 2011, Erscheinungsjahr: 20051213, Produktform: Leinen, Beilage: HC runder Rücken kaschiert, Redaktion: Holtus, Günter~Schmitt, Christian~Metzeltin, Michael, Auflage/Ausgabe: Reprint 2011, Seitenzahl/Blattzahl: 644, Fachschema: Linguistik~Sprachwissenschaft, Fachkategorie: Sprachwissenschaft, Linguistik, Sprache: Romanische Sprachen, Italienisch und Rätoromanisch, Warengruppe: HC/Sprachwissenschaft/Romanische, Fachkategorie: Fremdsprachenerwerb: Grammatik, Wortschatz, Aussprache, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: De Gruyter, Verlag: De Gruyter, Länge: 236, Breite: 160, Höhe: 50, Gewicht: 1213, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Alternatives Format EAN: 9783110926576, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 409.00 € | Versand*: 0 €
  • Chinnow, André: Lexikon der Metaphysik & Literaturverzeichnis
    Chinnow, André: Lexikon der Metaphysik & Literaturverzeichnis

    Lexikon der Metaphysik & Literaturverzeichnis , Ergänzungsband zur Reihe 'Hinter den Kulissen unserer Welt' , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 20.00 € | Versand*: 0 €
  • Chaabani, Mohamed: Das Literaturverzeichnis in wissenschaftlichen Arbeiten. Eine Untersuchung
    Chaabani, Mohamed: Das Literaturverzeichnis in wissenschaftlichen Arbeiten. Eine Untersuchung

    Das Literaturverzeichnis in wissenschaftlichen Arbeiten. Eine Untersuchung , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 15.95 € | Versand*: 0 €
  • Dieses grundlegende Lehrbuch der Anatomie und Sportmedizin ist aus der jahrzehntelangen Arbeit des Autors mit Tänzern hervorgegangen. Es vermittelt Tanzpädagogen, professionellen Tänzern und Tanzschülern praktisch nutzbare Kenntnisse über ihren Körper, die direkten Bezug zu ihrer Arbeit haben. Der verständliche und ausführliche Text wird durch zahlreiche Abbildungen veranschaulicht.Das Buch dient auch dem Arzt als Leitfaden für seine Lehrtätigkeit an Ballettschulen. Ein umfangreiches Literaturverzeichnis bietet die Möglichkeit zu weiteren Informationen. (Huwyler, Josef)
    Dieses grundlegende Lehrbuch der Anatomie und Sportmedizin ist aus der jahrzehntelangen Arbeit des Autors mit Tänzern hervorgegangen. Es vermittelt Tanzpädagogen, professionellen Tänzern und Tanzschülern praktisch nutzbare Kenntnisse über ihren Körper, die direkten Bezug zu ihrer Arbeit haben. Der verständliche und ausführliche Text wird durch zahlreiche Abbildungen veranschaulicht.Das Buch dient auch dem Arzt als Leitfaden für seine Lehrtätigkeit an Ballettschulen. Ein umfangreiches Literaturverzeichnis bietet die Möglichkeit zu weiteren Informationen. (Huwyler, Josef)

    Dieses grundlegende Lehrbuch der Anatomie und Sportmedizin ist aus der jahrzehntelangen Arbeit des Autors mit Tänzern hervorgegangen. Es vermittelt Tanzpädagogen, professionellen Tänzern und Tanzschülern praktisch nutzbare Kenntnisse über ihren Körper, die direkten Bezug zu ihrer Arbeit haben. Der verständliche und ausführliche Text wird durch zahlreiche Abbildungen veranschaulicht.Das Buch dient auch dem Arzt als Leitfaden für seine Lehrtätigkeit an Ballettschulen. Ein umfangreiches Literaturverzeichnis bietet die Möglichkeit zu weiteren Informationen. , Anatomische Grundlagen und gesunde Bewegung , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 4., Aufl., Erscheinungsjahr: 20130801, Autoren: Huwyler, Josef, Auflage: 13004, Auflage/Ausgabe: 4., Aufl, Seitenzahl/Blattzahl: 192, Keyword: Orthopädie; Physikalische Therapie; Musiktherapie; Schule; Körpertherapien; Kunsttherapie; Gestaltungstherapie; Kunst-, Musikpsychologie, künstlerische Therapien; Physiotherapie; Sportmedizin, Fachschema: Medizin / Sportmedizin~Sportmedizin~Dancing~Tanz - Tanzen~Gesundheitsberufe~Medizinalfachberufe~Krankenpflege~Pflege / Krankenpflege~Orthopädie~Physikalische Therapie~Physiotherapie~Kunsterziehung~Kunstunterricht, Fachkategorie: Medizin, allgemein~Sportmedizin, Sportverletzungen~Fachspezifischer Unterricht~Orthopädie und Brüche~Physiotherapie~Unterricht und Didaktik: Kunst, allgemein, Warengruppe: HC/Medizin/Allgemeines, Lexika, Fachkategorie: Tanz, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Hogrefe AG, Verlag: Hogrefe AG, Verlag: Hogrefe AG, Länge: 239, Breite: 177, Höhe: 18, Gewicht: 428, Produktform: Kartoniert, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 1084892

    Preis: 35.00 € | Versand*: 0 €
  • Diese neue, glänzend geschriebene Geschichte der Philosophie im Überblick gibt eine philosophische Summe der leitenden Motive philosophischen Denkens von den Anfängen bis zur Gegenwart und erfüllt überdies das Kriterium, dass es '... auch eine Aufgabe der Philosophie ist, Vergnügen zu bereiten ...'.

Inhalt

Die Philosophie der christlichen Antike: Die Anfänge · Die Kappadokier und Dionysios Areopagita · Augustinus · Das Ende der Antike.

Die Philosophie des Mittelalters: Die Philosophie des frühen Mittelalters · Anselm von Canterbury · Abaelard · Neuansätze des 12. Jahrhunderts · Die Philosophie im islamischen Bereich · Die jüdische Philosophie des Mittelalters · Die Rezeption der Schriften des Aristoteles und der arabischen Wissenschaft · Robert Grosseteste und Roger Bacon · Bonaventura und Albertus Magnus · Thomas von Aquin · Die Dekrete von 1277: Ursachen und Folgen · Raymundus Lullus und Duns Scotus · Ockham und die Wissenschaft des 14. Jahrhunderts · Eckhart, Seuse und die devotio moderna · Nikolaus von Kues 

Literaturverzeichnis. (Schupp, Franz)
    Diese neue, glänzend geschriebene Geschichte der Philosophie im Überblick gibt eine philosophische Summe der leitenden Motive philosophischen Denkens von den Anfängen bis zur Gegenwart und erfüllt überdies das Kriterium, dass es '... auch eine Aufgabe der Philosophie ist, Vergnügen zu bereiten ...'. Inhalt Die Philosophie der christlichen Antike: Die Anfänge · Die Kappadokier und Dionysios Areopagita · Augustinus · Das Ende der Antike. Die Philosophie des Mittelalters: Die Philosophie des frühen Mittelalters · Anselm von Canterbury · Abaelard · Neuansätze des 12. Jahrhunderts · Die Philosophie im islamischen Bereich · Die jüdische Philosophie des Mittelalters · Die Rezeption der Schriften des Aristoteles und der arabischen Wissenschaft · Robert Grosseteste und Roger Bacon · Bonaventura und Albertus Magnus · Thomas von Aquin · Die Dekrete von 1277: Ursachen und Folgen · Raymundus Lullus und Duns Scotus · Ockham und die Wissenschaft des 14. Jahrhunderts · Eckhart, Seuse und die devotio moderna · Nikolaus von Kues Literaturverzeichnis. (Schupp, Franz)

    Diese neue, glänzend geschriebene Geschichte der Philosophie im Überblick gibt eine philosophische Summe der leitenden Motive philosophischen Denkens von den Anfängen bis zur Gegenwart und erfüllt überdies das Kriterium, dass es '... auch eine Aufgabe der Philosophie ist, Vergnügen zu bereiten ...'. Inhalt Die Philosophie der christlichen Antike: Die Anfänge · Die Kappadokier und Dionysios Areopagita · Augustinus · Das Ende der Antike. Die Philosophie des Mittelalters: Die Philosophie des frühen Mittelalters · Anselm von Canterbury · Abaelard · Neuansätze des 12. Jahrhunderts · Die Philosophie im islamischen Bereich · Die jüdische Philosophie des Mittelalters · Die Rezeption der Schriften des Aristoteles und der arabischen Wissenschaft · Robert Grosseteste und Roger Bacon · Bonaventura und Albertus Magnus · Thomas von Aquin · Die Dekrete von 1277: Ursachen und Folgen · Raymundus Lullus und Duns Scotus · Ockham und die Wissenschaft des 14. Jahrhunderts · Eckhart, Seuse und die devotio moderna · Nikolaus von Kues Literaturverzeichnis. , Diese neue, glänzend geschriebene Geschichte der Philosophie im Überblick gibt eine philosophische Summe der leitenden Motive philosophischen Denkens von den Anfängen bis zur Gegenwart und erfüllt überdies das Kriterium, dass es '... auch eine Aufgabe der Philosophie ist, Vergnügen zu bereiten ...'. Inhalt Die Philosophie der christlichen Antike: Die Anfänge · Die Kappadokier und Dionysios Areopagita · Augustinus · Das Ende der Antike. Die Philosophie des Mittelalters: Die Philosophie des frühen Mittelalters · Anselm von Canterbury · Abaelard · Neuansätze des 12. Jahrhunderts · Die Philosophie im islamischen Bereich · Die jüdische Philosophie des Mittelalters · Die Rezeption der Schriften des Aristoteles und der arabischen Wissenschaft · Robert Grosseteste und Roger Bacon · Bonaventura und Albertus Magnus · Thomas von Aquin · Die Dekrete von 1277: Ursachen und Folgen · Raymundus Lullus und Duns Scotus · Ockham und die Wissenschaft des 14. Jahrhunderts · Eckhart, Seuse und die devotio moderna · Nikolaus von Kues Literaturverzeichnis. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 200512, Produktform: Kartoniert, Autoren: Schupp, Franz, Fachschema: Philosophie / Antike~Christentum~Weltreligionen / Christentum~Mittelalter (Religion, Philosophie)~Philosophie / Philosophiegeschichte~Aufklärung (Epoche)~Philosophie / 17.-18. Jahrhundert, Fachkategorie: Antike Philosophie~Christentum~Mittelalterliche Philosophie~Abendländische Philosophie: Aufklärung, Zeitraum: Christi Geburt bis 1500 nach Chr.~1500 bis heute, Bildungszweck: für die Hochschule, Fachkategorie: Sozial- und Kulturgeschichte, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Seitenanzahl: VIII, Seitenanzahl: 548, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Meiner Felix Verlag GmbH, Verlag: Meiner Felix Verlag GmbH, Verlag: Meiner, F, Länge: 242, Breite: 161, Höhe: 32, Gewicht: 864, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2535005

    Preis: 26.90 € | Versand*: 0 €
  • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Wohnen und Stadtsoziologie, Note: 2,3, Universität Konstanz (Geisteswissenschaftliche Sektion - Soziolgie), Veranstaltung: Bachelorthesis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf dieser Bachelorthesis wird die Fragestellung beantwortet: "Konstanz ¿ "Stadt am Seerhein", ein Prozess der Gentrification?". Die Stadt wird als Lebensraum, genauso wie als politischer Raum betrachtet. Das Gebiet der "Stadt am Seerhein" gehört geographisch zum Stadtteil Konstanz-Petershausen und liegt auf dem rechts-rheinischen, größeren Teil der Stadt Konstanz. Der Theorieansatz liegt bei Georg Simmel und vor allem bei Hartmut Häußermann. Der Nachweis der Gentrification in der ¿Stadt am Seerhein wird empirisch untersucht. Der quantitative Fragebogen dient dazu, eine Stichprobe von den Bewohnern der "Stadt am Seerhein" zu bekommen, um damit den qualitativen Ansatz des Nachweises der Gentrification in der "Stadt am Seerhein" weiter zu verfestigen.

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Theoretische Grundlegung
2.1. Die Anfänge der Stadtsoziologie nach Georg Simmel
2.2. Stadtsoziologie heute nach Hartmut Häußermann
2.3. Gentrification

3. Empirie
3.1. Quantitative Befragung der "Stadt am Seerhein"
3.2. Qualitative Befragung der Entscheidungsträger
3.3. Resümee

4. Fazit und Ausblick

5. Anhang
5.1. Interviewbogen der Bewohner der "Stadt am Seerhein"
5.2. Interviewbogen der Entscheidungsträger
5.3 Literaturverzeichnis
5.4 Bildverzeichnis (Schöpf, Christian)
    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Wohnen und Stadtsoziologie, Note: 2,3, Universität Konstanz (Geisteswissenschaftliche Sektion - Soziolgie), Veranstaltung: Bachelorthesis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf dieser Bachelorthesis wird die Fragestellung beantwortet: "Konstanz ¿ "Stadt am Seerhein", ein Prozess der Gentrification?". Die Stadt wird als Lebensraum, genauso wie als politischer Raum betrachtet. Das Gebiet der "Stadt am Seerhein" gehört geographisch zum Stadtteil Konstanz-Petershausen und liegt auf dem rechts-rheinischen, größeren Teil der Stadt Konstanz. Der Theorieansatz liegt bei Georg Simmel und vor allem bei Hartmut Häußermann. Der Nachweis der Gentrification in der ¿Stadt am Seerhein wird empirisch untersucht. Der quantitative Fragebogen dient dazu, eine Stichprobe von den Bewohnern der "Stadt am Seerhein" zu bekommen, um damit den qualitativen Ansatz des Nachweises der Gentrification in der "Stadt am Seerhein" weiter zu verfestigen. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Theoretische Grundlegung 2.1. Die Anfänge der Stadtsoziologie nach Georg Simmel 2.2. Stadtsoziologie heute nach Hartmut Häußermann 2.3. Gentrification 3. Empirie 3.1. Quantitative Befragung der "Stadt am Seerhein" 3.2. Qualitative Befragung der Entscheidungsträger 3.3. Resümee 4. Fazit und Ausblick 5. Anhang 5.1. Interviewbogen der Bewohner der "Stadt am Seerhein" 5.2. Interviewbogen der Entscheidungsträger 5.3 Literaturverzeichnis 5.4 Bildverzeichnis (Schöpf, Christian)

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Wohnen und Stadtsoziologie, Note: 2,3, Universität Konstanz (Geisteswissenschaftliche Sektion - Soziolgie), Veranstaltung: Bachelorthesis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf dieser Bachelorthesis wird die Fragestellung beantwortet: "Konstanz ¿ "Stadt am Seerhein", ein Prozess der Gentrification?". Die Stadt wird als Lebensraum, genauso wie als politischer Raum betrachtet. Das Gebiet der "Stadt am Seerhein" gehört geographisch zum Stadtteil Konstanz-Petershausen und liegt auf dem rechts-rheinischen, größeren Teil der Stadt Konstanz. Der Theorieansatz liegt bei Georg Simmel und vor allem bei Hartmut Häußermann. Der Nachweis der Gentrification in der ¿Stadt am Seerhein wird empirisch untersucht. Der quantitative Fragebogen dient dazu, eine Stichprobe von den Bewohnern der "Stadt am Seerhein" zu bekommen, um damit den qualitativen Ansatz des Nachweises der Gentrification in der "Stadt am Seerhein" weiter zu verfestigen. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Theoretische Grundlegung 2.1. Die Anfänge der Stadtsoziologie nach Georg Simmel 2.2. Stadtsoziologie heute nach Hartmut Häußermann 2.3. Gentrification 3. Empirie 3.1. Quantitative Befragung der "Stadt am Seerhein" 3.2. Qualitative Befragung der Entscheidungsträger 3.3. Resümee 4. Fazit und Ausblick 5. Anhang 5.1. Interviewbogen der Bewohner der "Stadt am Seerhein" 5.2. Interviewbogen der Entscheidungsträger 5.3 Literaturverzeichnis 5.4 Bildverzeichnis , Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Wohnen und Stadtsoziologie, Note: 2,3, Universität Konstanz (Geisteswissenschaftliche Sektion - Soziolgie), Veranstaltung: Bachelorthesis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf dieser Bachelorthesis wird die Fragestellung beantwortet: "Konstanz ¿ "Stadt am Seerhein", ein Prozess der Gentrification?". Die Stadt wird als Lebensraum, genauso wie als politischer Raum betrachtet. Das Gebiet der "Stadt am Seerhein" gehört geographisch zum Stadtteil Konstanz-Petershausen und liegt auf dem rechts-rheinischen, größeren Teil der Stadt Konstanz. Der Theorieansatz liegt bei Georg Simmel und vor allem bei Hartmut Häußermann. Der Nachweis der Gentrification in der ¿Stadt am Seerhein wird empirisch untersucht. Der quantitative Fragebogen dient dazu, eine Stichprobe von den Bewohnern der "Stadt am Seerhein" zu bekommen, um damit den qualitativen Ansatz des Nachweises der Gentrification in der "Stadt am Seerhein" weiter zu verfestigen. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Theoretische Grundlegung 2.1. Die Anfänge der Stadtsoziologie nach Georg Simmel 2.2. Stadtsoziologie heute nach Hartmut Häußermann 2.3. Gentrification 3. Empirie 3.1. Quantitative Befragung der "Stadt am Seerhein" 3.2. Qualitative Befragung der Entscheidungsträger 3.3. Resümee 4. Fazit und Ausblick 5. Anhang 5.1. Interviewbogen der Bewohner der "Stadt am Seerhein" 5.2. Interviewbogen der Entscheidungsträger 5.3 Literaturverzeichnis 5.4 Bildverzeichnis , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 4. Auflage, Erscheinungsjahr: 20091017, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Schöpf, Christian, Auflage: 09004, Auflage/Ausgabe: 4. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Warengruppe: HC/Soziologie, Fachkategorie: Gesellschaft und Kultur, allgemein, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640448791, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 27.95 € | Versand*: 0 €
  • Checkliste 17 für die Anfertigung und Qualitätskontrolle von Konzernprüfungsberichten erscheint jetzt in der 7., aktualisierten Auflage und berücksichtigt die Regelungen in § 321 HGB und IDW PS 450 n.F. (28.10.2021). Sie unterstützt die interne Qualitätssicherung und die externe Qualitätskontrolle, da hiermit eine nachvollziehbare Abwicklung der Berichterstattung über einzelne Prüfungsaufträge ermöglicht wird. Folgende Hilfsmittel sind darin enthalten:

- Musterprüfungsbericht für die Konzernabschlussprüfung
Der Musterprüfungsbericht ist unter Berücksichtigung von § 321 HGB und IDW PS 450 n.F. (Stand 28.10.2021) erarbeitet worden. Der Musterbericht kann sowohl bei der Erarbeitung eines bürointernen Musterprüfungsberichts als auch für konkrete Konzernprüfungsberichte eingesetzt werden.
- Checkliste für die Anfertigung von Konzernprüfungsberichten (Berichtsbegleitbogen)
Sie kann bei allen gesetzlichen/freiwilligen Konzernabschlussprüfungen eingesetzt werden, um den Erstellungsprozess von Berichten nach einem strukturierten einheitlichen Ablaufschema durchzuführen.
- Checkliste für die Qualitätskontrolle von Konzernprüfungsberichten (Berichtskontrolle)
Sie trägt dazu bei, dass die Qualitätskontrolle der Konzernprüfungsberichte ebenfalls nach einem festen Ablaufschema erfolgen kann.
- Nachweisbogen zur Berichtskritik
Der Bogen dient der Erfüllung der Berichtskritik (§ 48 Abs. 1 BS WP/vBP).
- Testatsexemplar
- Literaturverzeichnis

Die ständig aktualisierten FARR®-Prüferchecklisten (Nr. 1 bis 19) sind dafür vorbereitet, bei der Aufstellung oder Prüfung von Jahres- bzw. Konzernabschlüssen oder bei sonstigen Prüfungen (z.B. MaBV) verwendet und als Dokumentationsmittel abgelegt zu werden. Sie dienen damit nicht nur als Hilfsmittel für die interne Qualitätssicherung (IDW QS 1, künftig IDW QMS 1), sondern auch für die externe Qualitätskontrolle (§ 57a WPO). (Farr, Wolf-Michael)
    Checkliste 17 für die Anfertigung und Qualitätskontrolle von Konzernprüfungsberichten erscheint jetzt in der 7., aktualisierten Auflage und berücksichtigt die Regelungen in § 321 HGB und IDW PS 450 n.F. (28.10.2021). Sie unterstützt die interne Qualitätssicherung und die externe Qualitätskontrolle, da hiermit eine nachvollziehbare Abwicklung der Berichterstattung über einzelne Prüfungsaufträge ermöglicht wird. Folgende Hilfsmittel sind darin enthalten: - Musterprüfungsbericht für die Konzernabschlussprüfung Der Musterprüfungsbericht ist unter Berücksichtigung von § 321 HGB und IDW PS 450 n.F. (Stand 28.10.2021) erarbeitet worden. Der Musterbericht kann sowohl bei der Erarbeitung eines bürointernen Musterprüfungsberichts als auch für konkrete Konzernprüfungsberichte eingesetzt werden. - Checkliste für die Anfertigung von Konzernprüfungsberichten (Berichtsbegleitbogen) Sie kann bei allen gesetzlichen/freiwilligen Konzernabschlussprüfungen eingesetzt werden, um den Erstellungsprozess von Berichten nach einem strukturierten einheitlichen Ablaufschema durchzuführen. - Checkliste für die Qualitätskontrolle von Konzernprüfungsberichten (Berichtskontrolle) Sie trägt dazu bei, dass die Qualitätskontrolle der Konzernprüfungsberichte ebenfalls nach einem festen Ablaufschema erfolgen kann. - Nachweisbogen zur Berichtskritik Der Bogen dient der Erfüllung der Berichtskritik (§ 48 Abs. 1 BS WP/vBP). - Testatsexemplar - Literaturverzeichnis Die ständig aktualisierten FARR®-Prüferchecklisten (Nr. 1 bis 19) sind dafür vorbereitet, bei der Aufstellung oder Prüfung von Jahres- bzw. Konzernabschlüssen oder bei sonstigen Prüfungen (z.B. MaBV) verwendet und als Dokumentationsmittel abgelegt zu werden. Sie dienen damit nicht nur als Hilfsmittel für die interne Qualitätssicherung (IDW QS 1, künftig IDW QMS 1), sondern auch für die externe Qualitätskontrolle (§ 57a WPO). (Farr, Wolf-Michael)

    Checkliste 17 für die Anfertigung und Qualitätskontrolle von Konzernprüfungsberichten erscheint jetzt in der 7., aktualisierten Auflage und berücksichtigt die Regelungen in § 321 HGB und IDW PS 450 n.F. (28.10.2021). Sie unterstützt die interne Qualitätssicherung und die externe Qualitätskontrolle, da hiermit eine nachvollziehbare Abwicklung der Berichterstattung über einzelne Prüfungsaufträge ermöglicht wird. Folgende Hilfsmittel sind darin enthalten: - Musterprüfungsbericht für die Konzernabschlussprüfung Der Musterprüfungsbericht ist unter Berücksichtigung von § 321 HGB und IDW PS 450 n.F. (Stand 28.10.2021) erarbeitet worden. Der Musterbericht kann sowohl bei der Erarbeitung eines bürointernen Musterprüfungsberichts als auch für konkrete Konzernprüfungsberichte eingesetzt werden. - Checkliste für die Anfertigung von Konzernprüfungsberichten (Berichtsbegleitbogen) Sie kann bei allen gesetzlichen/freiwilligen Konzernabschlussprüfungen eingesetzt werden, um den Erstellungsprozess von Berichten nach einem strukturierten einheitlichen Ablaufschema durchzuführen. - Checkliste für die Qualitätskontrolle von Konzernprüfungsberichten (Berichtskontrolle) Sie trägt dazu bei, dass die Qualitätskontrolle der Konzernprüfungsberichte ebenfalls nach einem festen Ablaufschema erfolgen kann. - Nachweisbogen zur Berichtskritik Der Bogen dient der Erfüllung der Berichtskritik (§ 48 Abs. 1 BS WP/vBP). - Testatsexemplar - Literaturverzeichnis Die ständig aktualisierten FARR®-Prüferchecklisten (Nr. 1 bis 19) sind dafür vorbereitet, bei der Aufstellung oder Prüfung von Jahres- bzw. Konzernabschlüssen oder bei sonstigen Prüfungen (z.B. MaBV) verwendet und als Dokumentationsmittel abgelegt zu werden. Sie dienen damit nicht nur als Hilfsmittel für die interne Qualitätssicherung (IDW QS 1, künftig IDW QMS 1), sondern auch für die externe Qualitätskontrolle (§ 57a WPO). , - einschließlich Musterprüfungsbericht, Berichtsbegleitbogen, Berichtskontrolle und Berichtskritik sowie Testatsexemplar , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 7. Auflage, Erscheinungsjahr: 202212, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: IDW Farr Prüferchecklisten / Prüferchecklisten für den praktischen Einsatz##, Autoren: Farr, Wolf-Michael, Auflage: 22007, Auflage/Ausgabe: 7. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 102, Keyword: Berichstbegleitsbogen; § 321 HGB; Konzernprüfung; Konzernabschluss; Konzernprüfungsbericht; IDW PS 450, Fachschema: Abgabe - Abgabenordnung - AO~Betriebswirtschaft - Betriebswirtschaftslehre~Bilanzrecht~Konzern~Makroökonomie~Ökonomik / Makroökonomik~Rechnungslegung~Steuergesetz~Steuerrecht - Steuergesetz~Wirtschaftsprüfung - Wirtschaftsprüfer~Wirtschaftsgesetz~Wirtschaftsrecht, Fachkategorie: Steuer- und Abgabenrecht~Betriebswirtschaftslehre, allgemein, Region: Deutschland, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Rechnungsprüfung / Wirtschaftsprüfung / Revision, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Idw-Verlag GmbH, Verlag: Idw-Verlag GmbH, Verlag: IDW Verlag GmbH, Länge: 297, Breite: 213, Höhe: 10, Gewicht: 292, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Vorgänger EAN: 9783802124464 9783802121272 9783802118975 9783802114083 9783802112508, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

    Preis: 58.00 € | Versand*: 0 €
  • Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Universität Konstanz, Veranstaltung: Proseminar Berufliche Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: 
Inhaltsverzeichnis i
1. Einleitung 1
2. Personalentwicklung 2
2.1. Analyse der Ausgangsbedingungen 2
2.1.1. Begriffsdefinition der Personalentwicklung 2
2.1.2. Ziele der Personalentwicklung 3
2.1.3. Wandel der Personalentwicklung 4
2.1.4. Abgrenzung der PE innerhalb des Personalwesens und zu anderen Einflussbereichen 5
2.1.5. Voraussetzungen für eine erfolgreiche Personalentwicklung 6
2.2. Durchführung der Personalentwicklung 7
2.2.1. System der Personalentwicklung 7
2.2.2. Bedarfs- und Potentialanalyse 7
2.2.3. Konzepte und Maßnahmen der PE 9
2.2.4. Personalentwicklungsplanung 12
2.3. Evaluation von Personalentwicklungsmaßnahmen 13
2.4. Kritik an der Personalentwicklung 14
3. Organisationsentwicklung 15
3.1. Grundlagen der Organisationsentwicklung 15
3.1.1. Begriff der Organisationsentwicklung 15
3.1.2. Ziele der Organisationsentwicklung 16
3.1.3. Gründe und Probleme der Organisationsentwicklung 17
3.1.4. Entwicklungsgeschichte der Organisationsentwicklung 18
3.2. Bausteine der Organisationsentwicklung 19
3.2.1. Ansätze der Organisationsentwicklung 19
3.2.2. Einteilungen der Ansätze der Organisationsentwicklung 19
3.2.2.1. Personaler Ansatz 20
3.2.2.2. Strukturaler Ansatz 21
3.2.3. Methoden der Organisationsentwicklung 21
3.2.3.1. Teamentwicklung 22
3.2.3.2. Survey-Feedback-Methode 22
3.2.3.3. Prozessberatung 23
3.2.3.4. Konfrontationstreffen 23
3.3. Der Organisationsentwicklungsprozess 24
3.3.1. Das Vorgehen/Umsetzung des Organisationsentwicklungsprozesses 24
3.3.1.1. Das Aktionsforschungsmodell 24
3.3.1.2 Das Drei-Phasen-Schema nach Lewin 24
3.3.1.3. Vier-Phasen-Modell des Organisationsentwicklungsprozesses 25
3.4. Kritik und Zusammenfassung 27
4. Die Lernende Organisation 28
4.1. Begriffsbestimmung und Grundgedanken 28
4.2. Ansätze zum organisationalen Lernen 28
4.3. Einschätzung der Lernenden Organisation 30
5. Schlussbemerkung 30
Literaturverzeichnis: 31
Anhang 33 (Unger, Maike)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Universität Konstanz, Veranstaltung: Proseminar Berufliche Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis i 1. Einleitung 1 2. Personalentwicklung 2 2.1. Analyse der Ausgangsbedingungen 2 2.1.1. Begriffsdefinition der Personalentwicklung 2 2.1.2. Ziele der Personalentwicklung 3 2.1.3. Wandel der Personalentwicklung 4 2.1.4. Abgrenzung der PE innerhalb des Personalwesens und zu anderen Einflussbereichen 5 2.1.5. Voraussetzungen für eine erfolgreiche Personalentwicklung 6 2.2. Durchführung der Personalentwicklung 7 2.2.1. System der Personalentwicklung 7 2.2.2. Bedarfs- und Potentialanalyse 7 2.2.3. Konzepte und Maßnahmen der PE 9 2.2.4. Personalentwicklungsplanung 12 2.3. Evaluation von Personalentwicklungsmaßnahmen 13 2.4. Kritik an der Personalentwicklung 14 3. Organisationsentwicklung 15 3.1. Grundlagen der Organisationsentwicklung 15 3.1.1. Begriff der Organisationsentwicklung 15 3.1.2. Ziele der Organisationsentwicklung 16 3.1.3. Gründe und Probleme der Organisationsentwicklung 17 3.1.4. Entwicklungsgeschichte der Organisationsentwicklung 18 3.2. Bausteine der Organisationsentwicklung 19 3.2.1. Ansätze der Organisationsentwicklung 19 3.2.2. Einteilungen der Ansätze der Organisationsentwicklung 19 3.2.2.1. Personaler Ansatz 20 3.2.2.2. Strukturaler Ansatz 21 3.2.3. Methoden der Organisationsentwicklung 21 3.2.3.1. Teamentwicklung 22 3.2.3.2. Survey-Feedback-Methode 22 3.2.3.3. Prozessberatung 23 3.2.3.4. Konfrontationstreffen 23 3.3. Der Organisationsentwicklungsprozess 24 3.3.1. Das Vorgehen/Umsetzung des Organisationsentwicklungsprozesses 24 3.3.1.1. Das Aktionsforschungsmodell 24 3.3.1.2 Das Drei-Phasen-Schema nach Lewin 24 3.3.1.3. Vier-Phasen-Modell des Organisationsentwicklungsprozesses 25 3.4. Kritik und Zusammenfassung 27 4. Die Lernende Organisation 28 4.1. Begriffsbestimmung und Grundgedanken 28 4.2. Ansätze zum organisationalen Lernen 28 4.3. Einschätzung der Lernenden Organisation 30 5. Schlussbemerkung 30 Literaturverzeichnis: 31 Anhang 33 (Unger, Maike)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Universität Konstanz, Veranstaltung: Proseminar Berufliche Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis i 1. Einleitung 1 2. Personalentwicklung 2 2.1. Analyse der Ausgangsbedingungen 2 2.1.1. Begriffsdefinition der Personalentwicklung 2 2.1.2. Ziele der Personalentwicklung 3 2.1.3. Wandel der Personalentwicklung 4 2.1.4. Abgrenzung der PE innerhalb des Personalwesens und zu anderen Einflussbereichen 5 2.1.5. Voraussetzungen für eine erfolgreiche Personalentwicklung 6 2.2. Durchführung der Personalentwicklung 7 2.2.1. System der Personalentwicklung 7 2.2.2. Bedarfs- und Potentialanalyse 7 2.2.3. Konzepte und Maßnahmen der PE 9 2.2.4. Personalentwicklungsplanung 12 2.3. Evaluation von Personalentwicklungsmaßnahmen 13 2.4. Kritik an der Personalentwicklung 14 3. Organisationsentwicklung 15 3.1. Grundlagen der Organisationsentwicklung 15 3.1.1. Begriff der Organisationsentwicklung 15 3.1.2. Ziele der Organisationsentwicklung 16 3.1.3. Gründe und Probleme der Organisationsentwicklung 17 3.1.4. Entwicklungsgeschichte der Organisationsentwicklung 18 3.2. Bausteine der Organisationsentwicklung 19 3.2.1. Ansätze der Organisationsentwicklung 19 3.2.2. Einteilungen der Ansätze der Organisationsentwicklung 19 3.2.2.1. Personaler Ansatz 20 3.2.2.2. Strukturaler Ansatz 21 3.2.3. Methoden der Organisationsentwicklung 21 3.2.3.1. Teamentwicklung 22 3.2.3.2. Survey-Feedback-Methode 22 3.2.3.3. Prozessberatung 23 3.2.3.4. Konfrontationstreffen 23 3.3. Der Organisationsentwicklungsprozess 24 3.3.1. Das Vorgehen/Umsetzung des Organisationsentwicklungsprozesses 24 3.3.1.1. Das Aktionsforschungsmodell 24 3.3.1.2 Das Drei-Phasen-Schema nach Lewin 24 3.3.1.3. Vier-Phasen-Modell des Organisationsentwicklungsprozesses 25 3.4. Kritik und Zusammenfassung 27 4. Die Lernende Organisation 28 4.1. Begriffsbestimmung und Grundgedanken 28 4.2. Ansätze zum organisationalen Lernen 28 4.3. Einschätzung der Lernenden Organisation 30 5. Schlussbemerkung 30 Literaturverzeichnis: 31 Anhang 33 , Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Universität Konstanz, Veranstaltung: Proseminar Berufliche Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis i 1. Einleitung 1 2. Personalentwicklung 2 2.1. Analyse der Ausgangsbedingungen 2 2.1.1. Begriffsdefinition der Personalentwicklung 2 2.1.2. Ziele der Personalentwicklung 3 2.1.3. Wandel der Personalentwicklung 4 2.1.4. Abgrenzung der PE innerhalb des Personalwesens und zu anderen Einflussbereichen 5 2.1.5. Voraussetzungen für eine erfolgreiche Personalentwicklung 6 2.2. Durchführung der Personalentwicklung 7 2.2.1. System der Personalentwicklung 7 2.2.2. Bedarfs- und Potentialanalyse 7 2.2.3. Konzepte und Maßnahmen der PE 9 2.2.4. Personalentwicklungsplanung 12 2.3. Evaluation von Personalentwicklungsmaßnahmen 13 2.4. Kritik an der Personalentwicklung 14 3. Organisationsentwicklung 15 3.1. Grundlagen der Organisationsentwicklung 15 3.1.1. Begriff der Organisationsentwicklung 15 3.1.2. Ziele der Organisationsentwicklung 16 3.1.3. Gründe und Probleme der Organisationsentwicklung 17 3.1.4. Entwicklungsgeschichte der Organisationsentwicklung 18 3.2. Bausteine der Organisationsentwicklung 19 3.2.1. Ansätze der Organisationsentwicklung 19 3.2.2. Einteilungen der Ansätze der Organisationsentwicklung 19 3.2.2.1. Personaler Ansatz 20 3.2.2.2. Strukturaler Ansatz 21 3.2.3. Methoden der Organisationsentwicklung 21 3.2.3.1. Teamentwicklung 22 3.2.3.2. Survey-Feedback-Methode 22 3.2.3.3. Prozessberatung 23 3.2.3.4. Konfrontationstreffen 23 3.3. Der Organisationsentwicklungsprozess 24 3.3.1. Das Vorgehen/Umsetzung des Organisationsentwicklungsprozesses 24 3.3.1.1. Das Aktionsforschungsmodell 24 3.3.1.2 Das Drei-Phasen-Schema nach Lewin 24 3.3.1.3. Vier-Phasen-Modell des Organisationsentwicklungsprozesses 25 3.4. Kritik und Zusammenfassung 27 4. Die Lernende Organisation 28 4.1. Begriffsbestimmung und Grundgedanken 28 4.2. Ansätze zum organisationalen Lernen 28 4.3. Einschätzung der Lernenden Organisation 30 5. Schlussbemerkung 30 Literaturverzeichnis: 31 Anhang 33 , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20091009, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Unger, Maike, Auflage: 09002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Personalentwicklung; Personal; Weiterbildung; Berufsbildung; lernendeOrganisation, Warengruppe: HC/Erwachsenenbildung, Fachkategorie: Lehrerausbildung, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640435593, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität Trier (Universität Trier), Veranstaltung: Sprache-Bild-Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 

1. Einleitung 
2. Geschichte von Form und Inhalt einer Zeitung 
2.1 Zeitungsentstehung und -entwicklung ab dem 14. Jahrhundert 
2.2 Die aktuelle Zeitungsgestaltung 
 
3. Der Wahrnehmungsvorgang beim Zeitungslesen 
 
4. Journalistische Techniken zur Zeitungsgestaltung 
4.1 Inhalt (Themenbereiche) 
4.2 Form 
4.2.1 Der Aufbau von Zeitungsseiten: Das Layout 
4.2.2 Die Mikrotypographie 
4.3 Bilder 
4.3.1 Fotos als Blickfang 
4.3.1.1 Journalistische Funktionen von Pressefotos 
4.3.2 Informationsgraphiken 
4.3.3 Linien, Kästen und Farbdesign 
4.4 Sprache 
4.4.1 Journalistische Funktionen von Texten 
4.4.2 Elemente einer Nachricht 
4.4.2.1 Die Überschrift 
4.4.2.2 Der Zwischentitel 
4.4.2.3 Die Bildunterzeile 

5. Die Wirkung von Bild-Text-Kombinationen 

6. Fazit 
Literaturverzeichnis 

Anhang 

---------

Einleitung

Seit dem Aufkommen der ersten regelmäßig erscheinenden Wochenzeitung im 17. Jahrhundert, durchlief die Presse bis zum heutigem Zeitpunkt einen stetigen Wandel.
Der Einsatz von nur wenigen Gestaltungsmitteln, ein weitgehend gleichförmiges Erscheinungsbild sowie ein einfacher Aufbau prägen das Zeitungsbild um 1609.
Heute ist die Aufmachung des Designs jedoch zu einer wichtigen Größe im Kampf um die Zukunft der Zeitung geworden (Vgl. HINGST 2006, S.103). Ein immer stärker werdender Verdrängungswettbewerb, hervorgerufen durch die auditiven und visuellen Medien des Hörfunks, Fernsehens und des Internets, lässt die Printmedien einen deutlich fortschreitenden Leserverlust verzeichnen.
Es sind vor allem Jugendliche, die das Interesse am Zeitungslesen verlieren. In der Mediennutzung besteht der deutliche Trend, der sich von der Information immer weiter entfernt und hin zur Unterhaltung rückt. Somit stehen täglich ¿fünfeinhalb Stunden Fernsehen [...] 15 Minuten Zeitungslektüre gegenüber.¿ (BUCHER 1996, S. 34) 
Durch die elektronischen Medien haben sich die Seh- und Kommunikationsgewohnheiten so grundlegend geändert, dass Redaktionen sich veranlasst fühlen, ihr Publikum durch raffinierte Konzepte anzulocken und auf Dauer zu binden.
Eine strukturierte Zeitungsform, ansprechende Inhalte, Texte mit optischen Reizen oder aber die Hinwendung zu Leserorientierung und -bedürfnissen, lässt die... (Flegel, Doreen)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität Trier (Universität Trier), Veranstaltung: Sprache-Bild-Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Geschichte von Form und Inhalt einer Zeitung 2.1 Zeitungsentstehung und -entwicklung ab dem 14. Jahrhundert 2.2 Die aktuelle Zeitungsgestaltung 3. Der Wahrnehmungsvorgang beim Zeitungslesen 4. Journalistische Techniken zur Zeitungsgestaltung 4.1 Inhalt (Themenbereiche) 4.2 Form 4.2.1 Der Aufbau von Zeitungsseiten: Das Layout 4.2.2 Die Mikrotypographie 4.3 Bilder 4.3.1 Fotos als Blickfang 4.3.1.1 Journalistische Funktionen von Pressefotos 4.3.2 Informationsgraphiken 4.3.3 Linien, Kästen und Farbdesign 4.4 Sprache 4.4.1 Journalistische Funktionen von Texten 4.4.2 Elemente einer Nachricht 4.4.2.1 Die Überschrift 4.4.2.2 Der Zwischentitel 4.4.2.3 Die Bildunterzeile 5. Die Wirkung von Bild-Text-Kombinationen 6. Fazit Literaturverzeichnis Anhang --------- Einleitung Seit dem Aufkommen der ersten regelmäßig erscheinenden Wochenzeitung im 17. Jahrhundert, durchlief die Presse bis zum heutigem Zeitpunkt einen stetigen Wandel. Der Einsatz von nur wenigen Gestaltungsmitteln, ein weitgehend gleichförmiges Erscheinungsbild sowie ein einfacher Aufbau prägen das Zeitungsbild um 1609. Heute ist die Aufmachung des Designs jedoch zu einer wichtigen Größe im Kampf um die Zukunft der Zeitung geworden (Vgl. HINGST 2006, S.103). Ein immer stärker werdender Verdrängungswettbewerb, hervorgerufen durch die auditiven und visuellen Medien des Hörfunks, Fernsehens und des Internets, lässt die Printmedien einen deutlich fortschreitenden Leserverlust verzeichnen. Es sind vor allem Jugendliche, die das Interesse am Zeitungslesen verlieren. In der Mediennutzung besteht der deutliche Trend, der sich von der Information immer weiter entfernt und hin zur Unterhaltung rückt. Somit stehen täglich ¿fünfeinhalb Stunden Fernsehen [...] 15 Minuten Zeitungslektüre gegenüber.¿ (BUCHER 1996, S. 34) Durch die elektronischen Medien haben sich die Seh- und Kommunikationsgewohnheiten so grundlegend geändert, dass Redaktionen sich veranlasst fühlen, ihr Publikum durch raffinierte Konzepte anzulocken und auf Dauer zu binden. Eine strukturierte Zeitungsform, ansprechende Inhalte, Texte mit optischen Reizen oder aber die Hinwendung zu Leserorientierung und -bedürfnissen, lässt die... (Flegel, Doreen)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität Trier (Universität Trier), Veranstaltung: Sprache-Bild-Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Geschichte von Form und Inhalt einer Zeitung 2.1 Zeitungsentstehung und -entwicklung ab dem 14. Jahrhundert 2.2 Die aktuelle Zeitungsgestaltung 3. Der Wahrnehmungsvorgang beim Zeitungslesen 4. Journalistische Techniken zur Zeitungsgestaltung 4.1 Inhalt (Themenbereiche) 4.2 Form 4.2.1 Der Aufbau von Zeitungsseiten: Das Layout 4.2.2 Die Mikrotypographie 4.3 Bilder 4.3.1 Fotos als Blickfang 4.3.1.1 Journalistische Funktionen von Pressefotos 4.3.2 Informationsgraphiken 4.3.3 Linien, Kästen und Farbdesign 4.4 Sprache 4.4.1 Journalistische Funktionen von Texten 4.4.2 Elemente einer Nachricht 4.4.2.1 Die Überschrift 4.4.2.2 Der Zwischentitel 4.4.2.3 Die Bildunterzeile 5. Die Wirkung von Bild-Text-Kombinationen 6. Fazit Literaturverzeichnis Anhang --------- Einleitung Seit dem Aufkommen der ersten regelmäßig erscheinenden Wochenzeitung im 17. Jahrhundert, durchlief die Presse bis zum heutigem Zeitpunkt einen stetigen Wandel. Der Einsatz von nur wenigen Gestaltungsmitteln, ein weitgehend gleichförmiges Erscheinungsbild sowie ein einfacher Aufbau prägen das Zeitungsbild um 1609. Heute ist die Aufmachung des Designs jedoch zu einer wichtigen Größe im Kampf um die Zukunft der Zeitung geworden (Vgl. HINGST 2006, S.103). Ein immer stärker werdender Verdrängungswettbewerb, hervorgerufen durch die auditiven und visuellen Medien des Hörfunks, Fernsehens und des Internets, lässt die Printmedien einen deutlich fortschreitenden Leserverlust verzeichnen. Es sind vor allem Jugendliche, die das Interesse am Zeitungslesen verlieren. In der Mediennutzung besteht der deutliche Trend, der sich von der Information immer weiter entfernt und hin zur Unterhaltung rückt. Somit stehen täglich ¿fünfeinhalb Stunden Fernsehen [...] 15 Minuten Zeitungslektüre gegenüber.¿ (BUCHER 1996, S. 34) Durch die elektronischen Medien haben sich die Seh- und Kommunikationsgewohnheiten so grundlegend geändert, dass Redaktionen sich veranlasst fühlen, ihr Publikum durch raffinierte Konzepte anzulocken und auf Dauer zu binden. Eine strukturierte Zeitungsform, ansprechende Inhalte, Texte mit optischen Reizen oder aber die Hinwendung zu Leserorientierung und -bedürfnissen, lässt die... , Der Einfluss journalistischer Zeitungsgestaltung auf das Wahrnehmungsverhalten des Lesers , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080529, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Flegel, Doreen, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Sprache-Bild-Kommunikation; Bild; Süddeutsche; Journalismus; journalistischeMittel; Leser; Rezipient; Sprache-Bild, Region: Deutschland, Warengruppe: HC/Sprachwissenschaft/Allg. u. vergl. Sprachwiss., Fachkategorie: Literatur: Geschichte und Kritik, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 297, Breite: 210, Höhe: 4, Gewicht: 169, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783638054980, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: E-Commerce, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis I
Abkürzungsverzeichnis II
1. Einleitung 1
2. Marktsegmentierung und Marktbearbeitung im Web 2.0 2
3. Möglichkeiten und Grenzen der differenzierten 
 Marktbearbeitung 4
3.1 Identifikation der Zielgruppen und Internet-User 4
3.2 Wo und wie findet ein Unternehmen seine Zielgruppe im 
 Internet? 7
 3.2.1 Soziale Netzwerke 9
 3.2.2 Corporate-Blogs 11
 3.2.3 Virtuelle Communities 14
4. Affiliate-Marketing als besondere Marktbearbeitungsformen im Web 2.0 17
5. Fazit 20
Literaturverzeichnis 21
Anhang III
1. Einleitung

Das Internet erlaubt zunehmend einen teilweise völlig individualisierten Kundenkontakt. Dennoch ist es in den meisten Märkten zweckmäßig, verschiedene Kundengruppen zu bilden und zu bedienen. Der Kern dieser Arbeit soll darin bestehen, aufzuzeigen, welche Möglichkeiten und Grenzen es im Web 2.0 für Unternehmen gibt, differenzierte Marktbearbeitung betreiben zu können. Es wird sich im Laufe der Arbeit zeigen, dass einige Themen mehr oder weniger direkt miteinander in Beziehung stehen. Um das Themengebiet der differenzierten Marktbe¬arbeitung im E-Commerce näher beschreiben zu können, werde ich zunächst insbesondere die Marktbearbeitungsstrategie und Marktsegmentierung im Web 2.0 ausleuchten. Hierzu soll auch die Identifikation der Zielgruppen und Internet-User be¬trachtet werden. Hauptthemengebiete werden Foren, Blogs, Communities und soziale Online-Netzwerke (wie StudiVZ, Xing & Co.) sein, die verdeutlichen sollen, welche Möglichkeiten einem Unternehmen zur Verfügung stehen, um die anvisierten Segmente und Zielgruppen aufzuspüren und zu bearbeiten. In diesem Zusammenhang ist zu klären, wie und wozu Individuen Netzwerke, Communities und Blogs nutzen und ob sich aufgrund dieses Verhaltens oder der Intentionen unterschiedliche Segmente erken¬nen lassen. Auch das Web-Monitoring wird ein Aspekt in diesem Kapitel sein, um aufzuzeigen wie Informationen zum Zweck der Marktbearbeitung generiert werden können. Hauptsächlich werde ich auf das Marketinginstrument Kommunikationspolitik eingehen. .....
 
In dieser Arbeit werde ich mich also mit folgenden Fragen aus¬einandersetzen: Welche Be-deutung haben Web 2.0-Anwendungen im E-Business und wie kann ein Unternehmen diese nutzen, um bestimmte Märkte zu segmentieren? Welche Segmente und Internet-User gibt es und wo findet ein Unternehmen diese? Welche Mög¬lichkeiten hat ein Unternehmen unterschiedliche Märkte und Zielgruppen zu bearbeiten? (Becker, Markus)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: E-Commerce, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis I Abkürzungsverzeichnis II 1. Einleitung 1 2. Marktsegmentierung und Marktbearbeitung im Web 2.0 2 3. Möglichkeiten und Grenzen der differenzierten Marktbearbeitung 4 3.1 Identifikation der Zielgruppen und Internet-User 4 3.2 Wo und wie findet ein Unternehmen seine Zielgruppe im Internet? 7 3.2.1 Soziale Netzwerke 9 3.2.2 Corporate-Blogs 11 3.2.3 Virtuelle Communities 14 4. Affiliate-Marketing als besondere Marktbearbeitungsformen im Web 2.0 17 5. Fazit 20 Literaturverzeichnis 21 Anhang III 1. Einleitung Das Internet erlaubt zunehmend einen teilweise völlig individualisierten Kundenkontakt. Dennoch ist es in den meisten Märkten zweckmäßig, verschiedene Kundengruppen zu bilden und zu bedienen. Der Kern dieser Arbeit soll darin bestehen, aufzuzeigen, welche Möglichkeiten und Grenzen es im Web 2.0 für Unternehmen gibt, differenzierte Marktbearbeitung betreiben zu können. Es wird sich im Laufe der Arbeit zeigen, dass einige Themen mehr oder weniger direkt miteinander in Beziehung stehen. Um das Themengebiet der differenzierten Marktbe¬arbeitung im E-Commerce näher beschreiben zu können, werde ich zunächst insbesondere die Marktbearbeitungsstrategie und Marktsegmentierung im Web 2.0 ausleuchten. Hierzu soll auch die Identifikation der Zielgruppen und Internet-User be¬trachtet werden. Hauptthemengebiete werden Foren, Blogs, Communities und soziale Online-Netzwerke (wie StudiVZ, Xing & Co.) sein, die verdeutlichen sollen, welche Möglichkeiten einem Unternehmen zur Verfügung stehen, um die anvisierten Segmente und Zielgruppen aufzuspüren und zu bearbeiten. In diesem Zusammenhang ist zu klären, wie und wozu Individuen Netzwerke, Communities und Blogs nutzen und ob sich aufgrund dieses Verhaltens oder der Intentionen unterschiedliche Segmente erken¬nen lassen. Auch das Web-Monitoring wird ein Aspekt in diesem Kapitel sein, um aufzuzeigen wie Informationen zum Zweck der Marktbearbeitung generiert werden können. Hauptsächlich werde ich auf das Marketinginstrument Kommunikationspolitik eingehen. ..... In dieser Arbeit werde ich mich also mit folgenden Fragen aus¬einandersetzen: Welche Be-deutung haben Web 2.0-Anwendungen im E-Business und wie kann ein Unternehmen diese nutzen, um bestimmte Märkte zu segmentieren? Welche Segmente und Internet-User gibt es und wo findet ein Unternehmen diese? Welche Mög¬lichkeiten hat ein Unternehmen unterschiedliche Märkte und Zielgruppen zu bearbeiten? (Becker, Markus)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: E-Commerce, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis I Abkürzungsverzeichnis II 1. Einleitung 1 2. Marktsegmentierung und Marktbearbeitung im Web 2.0 2 3. Möglichkeiten und Grenzen der differenzierten Marktbearbeitung 4 3.1 Identifikation der Zielgruppen und Internet-User 4 3.2 Wo und wie findet ein Unternehmen seine Zielgruppe im Internet? 7 3.2.1 Soziale Netzwerke 9 3.2.2 Corporate-Blogs 11 3.2.3 Virtuelle Communities 14 4. Affiliate-Marketing als besondere Marktbearbeitungsformen im Web 2.0 17 5. Fazit 20 Literaturverzeichnis 21 Anhang III 1. Einleitung Das Internet erlaubt zunehmend einen teilweise völlig individualisierten Kundenkontakt. Dennoch ist es in den meisten Märkten zweckmäßig, verschiedene Kundengruppen zu bilden und zu bedienen. Der Kern dieser Arbeit soll darin bestehen, aufzuzeigen, welche Möglichkeiten und Grenzen es im Web 2.0 für Unternehmen gibt, differenzierte Marktbearbeitung betreiben zu können. Es wird sich im Laufe der Arbeit zeigen, dass einige Themen mehr oder weniger direkt miteinander in Beziehung stehen. Um das Themengebiet der differenzierten Marktbe¬arbeitung im E-Commerce näher beschreiben zu können, werde ich zunächst insbesondere die Marktbearbeitungsstrategie und Marktsegmentierung im Web 2.0 ausleuchten. Hierzu soll auch die Identifikation der Zielgruppen und Internet-User be¬trachtet werden. Hauptthemengebiete werden Foren, Blogs, Communities und soziale Online-Netzwerke (wie StudiVZ, Xing & Co.) sein, die verdeutlichen sollen, welche Möglichkeiten einem Unternehmen zur Verfügung stehen, um die anvisierten Segmente und Zielgruppen aufzuspüren und zu bearbeiten. In diesem Zusammenhang ist zu klären, wie und wozu Individuen Netzwerke, Communities und Blogs nutzen und ob sich aufgrund dieses Verhaltens oder der Intentionen unterschiedliche Segmente erken¬nen lassen. Auch das Web-Monitoring wird ein Aspekt in diesem Kapitel sein, um aufzuzeigen wie Informationen zum Zweck der Marktbearbeitung generiert werden können. Hauptsächlich werde ich auf das Marketinginstrument Kommunikationspolitik eingehen. ..... In dieser Arbeit werde ich mich also mit folgenden Fragen aus¬einandersetzen: Welche Be-deutung haben Web 2.0-Anwendungen im E-Business und wie kann ein Unternehmen diese nutzen, um bestimmte Märkte zu segmentieren? Welche Segmente und Internet-User gibt es und wo findet ein Unternehmen diese? Welche Mög¬lichkeiten hat ein Unternehmen unterschiedliche Märkte und Zielgruppen zu bearbeiten? , Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: E-Commerce, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis I Abkürzungsverzeichnis II 1. Einleitung 1 2. Marktsegmentierung und Marktbearbeitung im Web 2.0 2 3. Möglichkeiten und Grenzen der differenzierten Marktbearbeitung 4 3.1 Identifikation der Zielgruppen und Internet-User 4 3.2 Wo und wie findet ein Unternehmen seine Zielgruppe im Internet? 7 3.2.1 Soziale Netzwerke 9 3.2.2 Corporate-Blogs 11 3.2.3 Virtuelle Communities 14 4. Affiliate-Marketing als besondere Marktbearbeitungsformen im Web 2.0 17 5. Fazit 20 Literaturverzeichnis 21 Anhang III 1. Einleitung Das Internet erlaubt zunehmend einen teilweise völlig individualisierten Kundenkontakt. Dennoch ist es in den meisten Märkten zweckmäßig, verschiedene Kundengruppen zu bilden und zu bedienen. Der Kern dieser Arbeit soll darin bestehen, aufzuzeigen, welche Möglichkeiten und Grenzen es im Web 2.0 für Unternehmen gibt, differenzierte Marktbearbeitung betreiben zu können. Es wird sich im Laufe der Arbeit zeigen, dass einige Themen mehr oder weniger direkt miteinander in Beziehung stehen. Um das Themengebiet der differenzierten Marktbe¬arbeitung im E-Commerce näher beschreiben zu können, werde ich zunächst insbesondere die Marktbearbeitungsstrategie und Marktsegmentierung im Web 2.0 ausleuchten. Hierzu soll auch die Identifikation der Zielgruppen und Internet-User be¬trachtet werden. Hauptthemengebiete werden Foren, Blogs, Communities und soziale Online-Netzwerke (wie StudiVZ, Xing & Co.) sein, die verdeutlichen sollen, welche Möglichkeiten einem Unternehmen zur Verfügung stehen, um die anvisierten Segmente und Zielgruppen aufzuspüren und zu bearbeiten. In diesem Zusammenhang ist zu klären, wie und wozu Individuen Netzwerke, Communities und Blogs nutzen und ob sich aufgrund dieses Verhaltens oder der Intentionen unterschiedliche Segmente erken¬nen lassen. Auch das Web-Monitoring wird ein Aspekt in diesem Kapitel sein, um aufzuzeigen wie Informationen zum Zweck der Marktbearbeitung generiert werden können. Hauptsächlich werde ich auf das Marketinginstrument Kommunikationspolitik eingehen. ..... In dieser Arbeit werde ich mich also mit folgenden Fragen aus¬einandersetzen: Welche Be-deutung haben Web 2.0-Anwendungen im E-Business und wie kann ein Unternehmen diese nutzen, um bestimmte Märkte zu segmentieren? Welche Segmente und Internet-User gibt es und wo findet ein Unternehmen diese? Welche Mög¬lichkeiten hat ein Unternehmen unterschiedliche Märkte und Zielgruppen zu bearbeiten? , Fachbücher, Lernen & Nachschlagen > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090606, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Becker, Markus, Auflage: 09002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 40, Keyword: ECommerce; E Commerce; differenzierte Marktbearbeitung; Soziale Netzwerke; Social Networks; Corporate Blogs; Corporate; Blogs; Communities; Virtuelle Communities; Affiliate; Affiliate-Marketing; Marktsegmentierung; Web 2.0; Internet, Warengruppe: HC/Wirtschaft/Werbung, Marketing, Fachkategorie: Vertrieb und Marketing, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 73, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Texttheorie und angewandte Textanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Diktiere in Lindström¿s Parlograph. Kaufe Maggi-Fix! Trinkt Coca-Cola. ¿ Solche direkten Appelle zur Inanspruchnahme einer speziellen Dienstleistung bzw. zum Kauf eines konkreten Produktes finden sich in der gegenwärtigen Werbung nur noch selten wieder und gelten inzwischen als mehr oder weniger obsolet. Stattdessen ist man heute schlau, wenn man ein bestimmtes Waschmittel benutzt oder der Kauf eines gewissen Fruchtsaftes ist ein Indiz dafür, dass einem die eigene Familie ganz besonders am Herzen liegt. ¿ Die heutige Werbung versucht also, den Rezipienten und damit auch möglichen Konsumenten ihres beworbenen Inhalts auf eine viel subtilere Art und Weise zur Inanspruchnahme bzw. zum Kauf dieses Inhalts zu überreden bzw. ihn dazu zu bewegen. Als ein dafür probates Mittel hat sich nicht zuletzt der Versuch der Emotionalisierung des Rezipienten herauskristallisiert. ¿ In dieser Arbeit soll deshalb geklärt werden, welche Eigenschaften und Funktionen Emotionen zukommen, die es für Werbeproduzenten sinnvoll und opportun machen, die Emotionen ihres Rezipienten aktivieren bzw. auslösen zu wollen, welche möglichen Strategien es dafür gibt und wie sich ihre Verwendung am konkreten Beispiel manifestiert. Freilich kann dazu keine umfassende Abhandlung verfasst werden, sodass sich hier auf die Strategien der Emotionalisierung in ausgewählten Werbetexten beschränkt wird. Dazu ist es ¿ nach einer kurzen Einführung zum Thema ¿Werben und Werbung¿ ¿ vor dem Hintergrund der eigenen Textanalysen zunächst notwendig, zu klären, auf welche konkrete Textsortenvariante sich hier bezogen wird. Erst daran anschließend wird es um das Verhältnis von Sprache, Emotion und Werbung gehen, bevor ausgewählte Emotionalisierungsstrategien ¿ im Übrigen sowohl in Bezug auf die verbale als auch auf die nonverbale Ebene ¿ im Fokus der Betrachtungen stehen. Das dafür zu untersuchende Textcorpus schließlich liefern ausgewählte ¿Lucky Strike¿-Werbeplakate. Zur verwendeten Literatur bleibt zu sagen, dass es der Interdisziplinarität des Themas geschuldet ist, dass sich nicht nur auf germanistische (insbesondere textlinguistische) Beiträge beschränkt werden konnte, sondern auch andere Fachbereiche mit in die Betrachtungen einbezogen wurden. Daher ist das Literaturverzeichnis nicht nur alphabetisch, sondern gleichzeitig auch nach diesen Fachbereichen geordnet. Der Anhang ... (Partetzke, Marc)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Texttheorie und angewandte Textanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Diktiere in Lindström¿s Parlograph. Kaufe Maggi-Fix! Trinkt Coca-Cola. ¿ Solche direkten Appelle zur Inanspruchnahme einer speziellen Dienstleistung bzw. zum Kauf eines konkreten Produktes finden sich in der gegenwärtigen Werbung nur noch selten wieder und gelten inzwischen als mehr oder weniger obsolet. Stattdessen ist man heute schlau, wenn man ein bestimmtes Waschmittel benutzt oder der Kauf eines gewissen Fruchtsaftes ist ein Indiz dafür, dass einem die eigene Familie ganz besonders am Herzen liegt. ¿ Die heutige Werbung versucht also, den Rezipienten und damit auch möglichen Konsumenten ihres beworbenen Inhalts auf eine viel subtilere Art und Weise zur Inanspruchnahme bzw. zum Kauf dieses Inhalts zu überreden bzw. ihn dazu zu bewegen. Als ein dafür probates Mittel hat sich nicht zuletzt der Versuch der Emotionalisierung des Rezipienten herauskristallisiert. ¿ In dieser Arbeit soll deshalb geklärt werden, welche Eigenschaften und Funktionen Emotionen zukommen, die es für Werbeproduzenten sinnvoll und opportun machen, die Emotionen ihres Rezipienten aktivieren bzw. auslösen zu wollen, welche möglichen Strategien es dafür gibt und wie sich ihre Verwendung am konkreten Beispiel manifestiert. Freilich kann dazu keine umfassende Abhandlung verfasst werden, sodass sich hier auf die Strategien der Emotionalisierung in ausgewählten Werbetexten beschränkt wird. Dazu ist es ¿ nach einer kurzen Einführung zum Thema ¿Werben und Werbung¿ ¿ vor dem Hintergrund der eigenen Textanalysen zunächst notwendig, zu klären, auf welche konkrete Textsortenvariante sich hier bezogen wird. Erst daran anschließend wird es um das Verhältnis von Sprache, Emotion und Werbung gehen, bevor ausgewählte Emotionalisierungsstrategien ¿ im Übrigen sowohl in Bezug auf die verbale als auch auf die nonverbale Ebene ¿ im Fokus der Betrachtungen stehen. Das dafür zu untersuchende Textcorpus schließlich liefern ausgewählte ¿Lucky Strike¿-Werbeplakate. Zur verwendeten Literatur bleibt zu sagen, dass es der Interdisziplinarität des Themas geschuldet ist, dass sich nicht nur auf germanistische (insbesondere textlinguistische) Beiträge beschränkt werden konnte, sondern auch andere Fachbereiche mit in die Betrachtungen einbezogen wurden. Daher ist das Literaturverzeichnis nicht nur alphabetisch, sondern gleichzeitig auch nach diesen Fachbereichen geordnet. Der Anhang ... (Partetzke, Marc)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Texttheorie und angewandte Textanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Diktiere in Lindström¿s Parlograph. Kaufe Maggi-Fix! Trinkt Coca-Cola. ¿ Solche direkten Appelle zur Inanspruchnahme einer speziellen Dienstleistung bzw. zum Kauf eines konkreten Produktes finden sich in der gegenwärtigen Werbung nur noch selten wieder und gelten inzwischen als mehr oder weniger obsolet. Stattdessen ist man heute schlau, wenn man ein bestimmtes Waschmittel benutzt oder der Kauf eines gewissen Fruchtsaftes ist ein Indiz dafür, dass einem die eigene Familie ganz besonders am Herzen liegt. ¿ Die heutige Werbung versucht also, den Rezipienten und damit auch möglichen Konsumenten ihres beworbenen Inhalts auf eine viel subtilere Art und Weise zur Inanspruchnahme bzw. zum Kauf dieses Inhalts zu überreden bzw. ihn dazu zu bewegen. Als ein dafür probates Mittel hat sich nicht zuletzt der Versuch der Emotionalisierung des Rezipienten herauskristallisiert. ¿ In dieser Arbeit soll deshalb geklärt werden, welche Eigenschaften und Funktionen Emotionen zukommen, die es für Werbeproduzenten sinnvoll und opportun machen, die Emotionen ihres Rezipienten aktivieren bzw. auslösen zu wollen, welche möglichen Strategien es dafür gibt und wie sich ihre Verwendung am konkreten Beispiel manifestiert. Freilich kann dazu keine umfassende Abhandlung verfasst werden, sodass sich hier auf die Strategien der Emotionalisierung in ausgewählten Werbetexten beschränkt wird. Dazu ist es ¿ nach einer kurzen Einführung zum Thema ¿Werben und Werbung¿ ¿ vor dem Hintergrund der eigenen Textanalysen zunächst notwendig, zu klären, auf welche konkrete Textsortenvariante sich hier bezogen wird. Erst daran anschließend wird es um das Verhältnis von Sprache, Emotion und Werbung gehen, bevor ausgewählte Emotionalisierungsstrategien ¿ im Übrigen sowohl in Bezug auf die verbale als auch auf die nonverbale Ebene ¿ im Fokus der Betrachtungen stehen. Das dafür zu untersuchende Textcorpus schließlich liefern ausgewählte ¿Lucky Strike¿-Werbeplakate. Zur verwendeten Literatur bleibt zu sagen, dass es der Interdisziplinarität des Themas geschuldet ist, dass sich nicht nur auf germanistische (insbesondere textlinguistische) Beiträge beschränkt werden konnte, sondern auch andere Fachbereiche mit in die Betrachtungen einbezogen wurden. Daher ist das Literaturverzeichnis nicht nur alphabetisch, sondern gleichzeitig auch nach diesen Fachbereichen geordnet. Der Anhang ... , Strategien der Emotionalisierung in Werbetexten am Beispiel von ¿Lucky Strike¿-Werbeplakaten der Jahre 2002-2007 , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080724, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Partetzke, Marc, Auflage: 08003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Texttheorie; Textanalyse, Region: Deutschland, Warengruppe: HC/Sprachwissenschaft/Allg. u. vergl. Sprachwiss., Fachkategorie: Literatur: Geschichte und Kritik, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783640107766, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Wie ordnet man Literaturverzeichnis?

    Das Literaturverzeichnis wird in der Regel am Ende einer wissenschaftlichen Arbeit aufgeführt. Es enthält alle Quellen, die im Verlauf der Arbeit zitiert oder verwendet wurden. Die Quellen werden alphabetisch nach dem Nachnamen des Autors sortiert. Wenn kein Autor angegeben ist, wird der Titel der Quelle verwendet. Bei mehreren Werken desselben Autors werden die Quellen nach dem Erscheinungsjahr geordnet. Zudem sollten im Literaturverzeichnis alle notwendigen Informationen wie Autor, Titel, Erscheinungsjahr, Verlag und Seitenzahlen angegeben werden.

  • Wird das Literaturverzeichnis nummeriert?

    Nein, das Literaturverzeichnis wird in der Regel nicht nummeriert. Stattdessen werden die Quellen alphabetisch nach dem Nachnamen des Autors oder dem Titel sortiert. Jeder Eintrag im Literaturverzeichnis enthält alle relevanten bibliografischen Informationen, wie Autor, Titel, Erscheinungsjahr und Verlag. Durch diese alphabetische Anordnung ist es für Leser einfacher, die zitierten Quellen im Literaturverzeichnis zu finden. Nummerierungen werden in wissenschaftlichen Arbeiten eher für Fußnoten oder Endnoten verwendet, um auf spezifische Stellen im Text zu verweisen.

  • Was ist ein Literaturverzeichnis?

    Ein Literaturverzeichnis ist eine Liste von Quellen, die in einer wissenschaftlichen Arbeit verwendet wurden. Es enthält Informationen wie den Autor, den Titel des Werkes, den Erscheinungsort und das Erscheinungsjahr. Das Literaturverzeichnis dient dazu, die verwendeten Quellen nachvollziehbar zu machen und ermöglicht es anderen, die Arbeit zu überprüfen und weiterführende Informationen zu finden.

  • Gilt das als Literaturverzeichnis?

    Es tut mir leid, aber ich benötige weitere Informationen, um Ihre Frage zu beantworten. Was genau meinen Sie mit "das"?

  • Wird das Literaturverzeichnis mitgezählt?

    Wird das Literaturverzeichnis mitgezählt? Diese Frage hängt von den spezifischen Anforderungen der jeweiligen wissenschaftlichen Arbeit oder des Projekts ab. In einigen Fällen wird das Literaturverzeichnis als Teil der Gesamtseitenzahl gezählt, während es in anderen Fällen separat betrachtet wird. Es ist wichtig, die Richtlinien des jeweiligen Instituts oder Verlags zu überprüfen, um sicherzustellen, dass das Literaturverzeichnis korrekt formatiert und gezählt wird. Letztendlich sollte die Frage, ob das Literaturverzeichnis mitgezählt wird, im Vorfeld mit den entsprechenden Vorgaben geklärt werden, um Missverständnisse zu vermeiden.

  • Welche Quellen ins Literaturverzeichnis?

    Im Literaturverzeichnis sollten alle Quellen aufgeführt werden, die du in deiner Arbeit verwendet hast. Dazu gehören Bücher, Fachartikel, wissenschaftliche Studien, Online-Quellen, Interviews, Gesetze und Verordnungen sowie alle anderen schriftlichen oder mündlichen Quellen. Es ist wichtig, alle Quellen korrekt zu zitieren, um Plagiate zu vermeiden und die Nachvollziehbarkeit deiner Arbeit sicherzustellen. Vergiss nicht, auch indirekte Quellen wie Sekundärliteratur oder persönliche Kommunikationen angemessen zu kennzeichnen. Stelle sicher, dass du die spezifischen Vorgaben deiner Hochschule oder deines Fachbereichs für das Literaturverzeichnis einhältst.

  • Ist das Literaturverzeichnis nummeriert?

    Ist das Literaturverzeichnis nummeriert? Die Nummerierung von Quellen im Literaturverzeichnis hängt von den spezifischen Formatierungsrichtlinien ab, die für die jeweilige wissenschaftliche Arbeit gelten. Einige Formatierungsstile wie APA oder MLA verwenden eine fortlaufende Nummerierung, während andere Stile wie Chicago eine alphabetische Anordnung bevorzugen. Es ist wichtig, die Anforderungen des jeweiligen Stils zu überprüfen, um sicherzustellen, dass das Literaturverzeichnis korrekt formatiert ist. Die Nummerierung dient dazu, dem Leser zu ermöglichen, die zitierten Quellen leichter zu identifizieren und zu finden. Letztendlich hängt es also von den spezifischen Vorgaben der jeweiligen wissenschaftlichen Arbeit ab, ob das Literaturverzeichnis nummeriert ist oder nicht.

  • Welche Formatvorlage für Literaturverzeichnis?

    Welche Formatvorlage für Literaturverzeichnis verwenden Sie normalerweise in Ihren wissenschaftlichen Arbeiten? Gibt es spezifische Anforderungen oder Richtlinien, die Sie befolgen müssen? Möchten Sie eine bestimmte Zitationsweise wie APA, MLA oder Chicago verwenden? Oder haben Sie die Freiheit, Ihre eigene Formatvorlage für das Literaturverzeichnis zu wählen? Es wäre hilfreich, mehr über Ihre bevorzugten Formatierungsrichtlinien zu erfahren, um Ihnen bei der Auswahl der geeigneten Formatvorlage für Ihr Literaturverzeichnis zu helfen.

  • Was ist ein Literaturverzeichnis?

    Ein Literaturverzeichnis ist eine Liste von Quellen, die in einer wissenschaftlichen Arbeit verwendet wurden. Es enthält Informationen wie den Autor, den Titel, das Erscheinungsjahr und den Verlag der jeweiligen Quelle. Das Literaturverzeichnis dient dazu, die verwendeten Quellen zu dokumentieren und anderen Lesern die Möglichkeit zu geben, die Quellen nachzuschlagen.

  • Was ist ein Literaturverzeichnis?

    Ein Literaturverzeichnis ist eine Liste von Quellen, die in einer wissenschaftlichen Arbeit verwendet wurden. Es enthält Informationen wie den Autor, den Titel des Werks, den Erscheinungsort und das Erscheinungsjahr. Das Literaturverzeichnis dient dazu, die verwendeten Quellen nachvollziehbar zu machen und ermöglicht es anderen Forschern, die zitierten Werke zu finden und zu überprüfen.

  • Wie formatiere ich ein Literaturverzeichnis?

    Ein Literaturverzeichnis wird in der Regel alphabetisch nach den Nachnamen der Autoren oder Herausgeber sortiert. Jeder Eintrag sollte den vollständigen Namen des Autors oder Herausgebers, den Titel des Werkes, den Erscheinungsort, den Verlag und das Erscheinungsjahr enthalten. Die Formatierung kann je nach Zitierstil variieren, daher ist es wichtig, die spezifischen Anforderungen des gewählten Stils zu beachten.

  • Welche Herausgeber kommen ins Literaturverzeichnis?

    Im Literaturverzeichnis werden die Herausgeber von Büchern, Sammelwerken oder Zeitschriften genannt. Dabei wird der Name des Herausgebers oder der Herausgeberin in der Regel mit dem Kürzel "Hrsg." oder "Hrsgg." abgekürzt. Es ist wichtig, den Namen des Herausgebers genau anzugeben, um die Quelle korrekt zu zitieren.